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Ein klasse Team

Mannschaftscup als Höhepunkt der Saison

Kurz nach den Sommerferien geht es für die Leichtathleten Schlag auf Schlag und ein Wettkampf jagt den anderen.

Nach der erfolgreichen Kreismeisterschaft im Einzel am 2. September folgte keine zwei Wochen später bereits die Kreismeisterschaft der Staffeln – ein wichtiger Wettkampf, bei dem sich nicht nur unsere Jüngsten der U10 noch einmal von ihrer besten Seite präsentieren konnten. Auch hier waren die Flintbeker Teams erfolgreich. Die Mädels der U12 und U14 nutzten die Kreismeisterschaften, um noch einmal die Staffelwechsel unter realen Wettkampfbedingungen zu üben, denn bereits wenige Tage später stand der Saisonhöhepunkt im Wettkampfkalender.

Bei besten Bedingungen wollten sich die Teams der weiblichen U12 mit Lotta Bredereck, Kaja Detlefsen, Stella Jarchow und Milda Haase und U14 mit Ana-Maria Baltaretu, Marlena Borchardt, Amelie Greschke, Lilly Schneede und Frieda Schönemann beim Mannschaftscup in Büdelsdorf mit der starken Konkurrenz aus ganz Schleswig-Holstein messen. Die Anspannung war groß, denn wie jedes Jahr standen die Staffeln gleich zu Beginn des Tages im Zeitplan. Beide Teams gaben alles, die Wechsel passten und die Zeiten waren noch mal ein paar zehntel Sekunden schneller als ein paar Tage zuvor – ein gelungener Wettkampfauftakt!

Von Anfang bis Ende blieb es spannend im Kampf um Platzierungen und Punkte. Zwar reichte es am Ende des Tages für das Team der U14 nicht für einen Platz auf dem Siegerpodest, aber mit einem vierten Rang waren unsere Mädels mehr als zufrieden. Allen voran Marlena, denn sie konnte ihre persönliche Bestleistung im Weitsprung auf 4,50m hochschrauben. Die Mädels der U12 gingen am Ende des Tages als Vizelandesmeister stolz und zufrieden vom Platz, und dass zu Recht: Über die 4x50m liefen sie die zweitschnellste Zeit des Tages und sicherten sich damit auch in der Landesbestenliste den zweiten Rang.

Im Sprint, Weitsprung und Ballwurf konnten sie „liefern“ und am Ende eines langen Wettkampftages knackte Lotta über die 800m auch endlich die magischen 3:00 Minuten und lief damit persönliche Bestleistung. Die mitgereisten Eltern und Geschwister unterstützten unserer beiden Teams lautstark und trugen damit wesentlich zum Erfolg der Mädchen bei. Ein aus Sicht der Trainerin schöner Nebeneffekt des Tages war es, dass die Mädels gemeinsam und miteinander für den Erfolg gekämpft haben – Eine für alle, alle für Eine.

Einfach Spitze!

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