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Jürgen Lüneberg (li.) gratuliert Meinhard Andresen zur Wahl zum 2. Vorsitzenden und bedankt sich für den unermüdlichen Einsatz als Kassenwart für den TSV Flintbek.

Jahreshauptversammlung zum Jubiläum

TSV Flintbek: Seit 75 Jahren Verein mit Geschichte,
Tradition und Zukunft

Ohne Herkunft, keine Zukunft: Der TSV Flintbek ist der Sportverein für die ganze Familie. Gegründet vor 75 Jahren, bietet der Verein Aktivitäten für Jung und Alt. Mit seinen mittlerweile 1.755 Mitgliedern bleibt der TSV der größte Flintbeker Verein. Seit der Gründung am 30. November 1945 hat sich ein umfassendes Sportangebot entwickelt. Hierfür zeichnen sich über die Jahre hinweg zahlreiche Menschen verantwortlich, die sich für ihren Herzensverein ehrenamtlich engagieren. Und das soll auch in Zukunft so bleiben.

„Solch ein großer Verein führt sich nicht von alleine. Daher möchte ich mich im Namen des Vereins bei allen bedanken, die sich in den vergangenen 75 Jahren für den TSV engagiert haben. Ob im Vorstand, als Spartenleiter, Trainer, Betreuer oder auch nur als Elternteil, der die Kinder zu den Wettkämpfen gefahren hat. Nur mit dem Engagement aller kann ein Verein so lange, so erfolgreich sein“, teil Jürgen Lüneberg, 1. Vorsitzender des TSV Flintbek, im Rahmen der Jahreshauptversammlung mit.

Und damit die Last, einen so großen Verein zu führen auf mehrere Schultern verteilt werden kann, wählten die anwesenden Mitglieder einen neuen 2. Vorsitzenden. Der ehemalige Kassenwart übernimmt das Amt vom ausscheidenden Ulrich Finkeißen.

Und so bleibt der Sportverein der Anziehungspunkt für Jung und Alt. Am attraktivsten ist der TSV Flintbek weiterhin für Kinder und Jugendliche. Aktuell beläuft sich die Anzahl der Kinder und Jugendlichen bis 24 Jahre auf 705. Im Alter von 25 Jahren bis 40 Jahre gibt es derzeit 418 Mitglieder. Zwischen 41 Jahren und 60 Jahre sind es 441 Mitglieder und ab 61 Jahre und älter zählt der Verein 191 Mitglieder.

Und die Mitglieder bleiben dem Verein treu. Auch auf der aktuellen Mitgliederversammlung zeichnete der Vereinsvorstand zahlreiche Mitglieder für ihre Treue aus. Unter anderem für 25, 40 und sogar für 50 Jahre als Vereinsmitglied.

Und der Verein entwickelt sich stets weiter. Die weiterhin hohe Anzahl an Mitgliedern und das umfangreiche und wachsende Sportangebot bestätigen dies. Und um das hohe Niveau zu halten, wurde auf der Versammlung beschlossen, die Mitgliedsbeiträge anzupassen.

„Leider kommen wir an einer Anpassung nicht vorbei. Passen wir die Beiträge nicht an die Bedürfnisse unserer Mitglieder an, werden wir in wenigen Jahren zahlungsunfähig sein. Und mit den Beiträgen befinden wir uns im Vergleich mit ähnlich großen Vereinen im unteren Bereich“, stellt Lüneberg fest. Und erklärt weiter: „Andere Vereine leisten sich Vollzeitstellen für die Abwicklung administrativer Aufgaben. Hätten wir nicht unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter, würde der Mitgliedsbeitrag weitaus höher liegen“.

So erhöhen sich die Monatsbeiträge erstmals seit 2015 für Kinder, Jugendliche, Rentner, Studenten, Azubis und Wehrpflichtige von 7,50 auf 9,00 Euro. Für Erwachsene von 14,00 Euro auf 16,50 Euro und der Familienbeitrag steigt von 20,00 Euro auf 24,00 Euro.

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